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Das sind die Finalisten der Made in GSA Competition 2019

Die Finalisten der Made in GSA Competition 2019

Das sind die Finalisten der Made in GSA Competition 2019

Noch vier Wochen bis zur Made in GSA Competition 2019. Damit wird es Zeit, die wichtigsten Menschen bekanntzugeben – die Finalisten. Bühne frei!

»Die Juroren zur Tat geschritten und haben gewählt. Das Ergebnis: Wie immer ein toller Querschnitt der hiesigen, deutschsprachigen Barszene.«

Wer den üblichen »Fahrplan« der Made in GSA Competition kennt, der wusste es schon: In diesen Tagen wird es Zeit, unsere Finalisten des diesjährigen Wettbewerbs bekannt zu geben.

Wie immer hat es sich die vierköpfige Jury aus Charles Schumann (München), Thomas Huhn (Basel), Gerhard »Geri« Tsai (Wien) und Ruben Neideck (Berlin) nicht leicht gemacht, aus den rund 150 Einsendungen die glücklichen letzten Zehn, halt in diesem Jahr Elf, zu küren. Nachdem alle Bewerbungen anonymisiert wurden – bei Made in GSA zählt schließlich der Drink, nicht der vielleicht berühmte Arbeitsplatz! – sind die Juroren zur Tat geschritten und haben gewählt. Das Ergebnis: Wie immer ein toller Querschnitt der hiesigen, deutschsprachigen Barszene.

» Auch 2019 hat sich ein großer Teil der Bewerber ganz klar mit den beiden Sonderkategorien beschäftigt.«

Erneut finden sich unter den Finalisten nicht nur Vertreter aller drei GSA-Länder (nur Südtirol wartet noch auf seinen ersten Finalteilnehmer), sondern sowohl gestandene Barleute als auch junge Talente. Zurückgegangen ist leider der hohe Anteil weiblicher Bartenderinnen, die in den letzten zwei Jahren jeweils knapp die Hälfte des Finalistenpools ausgemacht haben – in einem anonymen Bewertungsprozess jedoch ist das vorliegende Resultat auch im Hinblick auf diesen Punkt nicht als wertend zu verstehen.

Insgesamt ziehen mit den Finalisten stattliche 26 der rund 100 Partnerprodukte dieses Jahrgangs in die Schlussrunde ein. Am stärksten vertreten sind dabei die Spreewood Distillers (mit unterschiedlichen Produkten in vier Rezepten) und Belsazar Vermouth sowie Swiss Mountain Spring/The Seventh Sense (mit unterschiedlichen Produkten in je drei Drinks). Das stärkste Einzelprodukt kommt von Humbel: Die schweizer Edelbrennerei ist mit ihrem »XB«-Birnenbrand in gleich drei der Final-Cocktails dabei. Fünf der Teilnehmer gehen aufgrund ihrer Zutatenliste parallel zur Gesamtwertung auch in der Sonderkategorie »Limonade, Saft & Filler« an den Start, die Sonderkategorie »Whisky« wird von drei Finalisten bedient.

»Nachdem Humbel mit einem Kirschbrand im Siegercocktail 2018 vertreten war, ist der ›XB‹ aus dem schweizer Traditionshaus diesmal das präsenteste Produkt im Finale.«

Nun heißt es für die elf Finalisten: An der Präsentation feilen, die letzten Details für den Service des Cocktails festlegen, sich auf die Jury einstellen und vor allem – Vorfreude auf das große Finale der Made in GSA Competition 2019 am 27. Mai in der MIXOLOGY-Redaktion!

Die elf Finalisten der Made in GSA Competition 2019 (ohne Wertung in alphabetischer Reihenfolge):

Valentin Bernauer (Botanical Garden, Wien)

Nico Colic (Spitz Bar, Zürich)

Tobias Lindner (Embury Bar, Frankfurt)

Patrick Metzger (Usagi Bar/Izakaya, München)

Christoph Rank (Katopazzo, München)

Michael Scheffler (Dachbar im Vienna House Hotel, Dresden)

Sven Schote (Lokschuppen, Bielefeld)

Jonas Stern (Fritz & Felix, Baden-Baden)

Lukas Werle (Die Parfümerie, Wien)

Kai Wolschke (Goldfisch Bar, Berlin)

Natalie van Wyk (Dietrich’s, Lübeck)

Photo Credits: Katja Hiendlmayer